Schöner Sterben

Samstag, 21.04.07., 18:00 Uhr, Stadtmitte

Der Sonntagabend gehört im Fernsehen der Tatort-Reihe – und natürlich hätten wir den Beitrag von Didi Danquart zu einer der bedeutendsten Institutionen in der deutschen Populärkultur am angemessen Programmplatz präsentiert, wenn wir nicht zu diesem Zeitpunkt die Sieger des Wettbewerbs küren würden. Wir hoffen aber, dass auch am frühen Samstagabend sich Krimifreunde in der „Stadtmitte“ einfinden werden, um eine gelungene Folge zu genießen, an deren Entstehung auch Studierende der HfG Karlsruhe beigetragen haben.

Die Eintrittskarten für diese Veranstaltungen gelten auch für das Semi-Finale des No Budget-Filmwettbewerbes, das um 20:00 Uhr im gleichen Saal startet.

Der Film:

Schöner Sterben

Tatort: Schöner Sterben
Deutschland 2002. Fernsehspielfilm, Länge: 89 Min
Ein Film von Didi Danquart. Darsteller: Ulrike Folkerts, Andreas Hoppe, Gisela Trowe, Rudolf Wessely, Bruno Cathomas, Gerd Kunath.

In der Ludwigshafener Villa Grünwald wird Marina Cortese tot aufgefunden; sie wurde mit Absicht die Treppe herunter gestoßen. Kommissarin Lena Odenthals neuer Fall konfrontiert sie mit ihrer Kindheit und Jugend. Denn im Altenwohnheim begegnet ihr nach 25 Jahren ihre Tante Emma wieder. Diese war ihre Lieblingstante, aber der Kontakt brach ab, als Lena ein Teenager war. Die beiden Frauen begegnen sich am Tatort wie Fremde. Misstrauisch, verletzt und ängstlich fürchten sie, dass alte Wunden wieder aufbrechen. Im Laufe der Ermittlungen stellt Odenthal zudem fest, dass ihre Tante den Mörder gut zu kennen scheint…

Schöner Sterben (bei tatort-fundus.de)

Einleitung zur Retrospektive
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