35mm Festivalrolle
Nach einigen Jahren der Kinoabstinenz freuen wir uns, in diesem Jahr wieder einige Produktionen als 35mm-Kopien vorführen zu können!
Die Premiere findet am Mittwoch, 06.04.05, um 20:30 Uhr statt. Die Festivalrolle ist außerdem am Freitag, 08.04.05, und am Samstag, dem 09.04.05, jeweils um 22:30 Uhr in der Kurbel zu sehen. Die Kurzfilme aus der 35mm-Festivalrolle werden im regulären Programm als Videokopien zu sehen sein.
King of Fools
Regie, Drehbuch, Kamera: Olaf Encke. Produktion: Daniela Muck. Animation: Olaf Encke, Johannes Piztschmann, Bert Gottschalk. Ton: Matthias Schulz. Musik: Tilman Ritter. Schnitt: Gwendolin John. Animationsfilm. - 9:30 Minuten.
Was passiert eigentlich mit Fröschen, die nicht geküsst werden? Sie müssen hart um die Gunst ihrer Prinzessin buhlen! Um die hochnäsige Gazelle zu beeindrucken, schlüpft der Frosch in verschiedene Rollen und macht sich dabei zum Idioten. Wird sie dem Werben des Frosches trotzdem nachgeben?
Olaf Encke war 2004 mit „Gack Gack“ auf den Independent Days vertreten.
Der Coach
Regie und Drehbuch: André Erkau. Produktion: Frank Geiger / Brave New Work. Kamera: Dirk Witter. Ton: Basti Huber, Daniel de Homont. Ausstattung: Angelika Kremer. Schnitt: Christoph Brandt. Darsteller: Rainer Furch, Maja Elsenhans, Luca Zamperoni, Constanze Priester. - 14 Minuten 45 Sekunden.
Richard Harms ist Verkaufstrainer in einem Callcenter und vielleicht der einsamste Mensch im Großraumbüro, obwohl er die Regeln der Kommunikation beherrscht. Das scheint sich zu ändern, als er eine neue Mitarbeiterin, Marie, einarbeitet…
Ebenfalls von „Brave New Work“ produziert: „Jürgen und sein Passat“ (s. unten).
www.coach-derfilm.de
www.bravenewwork.de
www.aircow.de
Subway Score
Regie, Produktion, Drehbuch: Alexander Isert. Schnitt: Alexander Beyer. Ton: Michael Pregler. Musik: Michael Pregler, Matthias Baltz. - 6 Minuten 23 Sekunden.
Eigentlich will sich der Hund ja nur eine Patience legen. Aber dann ist es mit der Ruhe im U-Bahnhof vorbei.
Der Tag der Befreiung
Regie, Produktion: Martin Blankemeyer. Drehbuch: Martin Östreicher. Kamera: Luy Briechle. Schnitt: Inge Kuhnert. Ton: Michael Bartylak, Björn Seeländer. Musik: Oliver Gunia. Darsteller: Dieter Schaad, Horst Richter, Joseph Saringer, Michaela Schaffrath. - 15 Minuten.
„Der Tag der Befreiung“ erzählt die Geschichte dreier Senioren in einem Altersheim. Der ehemalige Dirigent Herr Kirchhoff hält dort verbotenerweise einen kleinen Hund - und wird darob von seinem Nachbarn, Herrn Förster, auf das Übelste unterdrückt. Niemand scheint etwas mitzubekommen - bis eines Tages Herr Bender eingreift…
Fuck me? Fuck you!
Regie und Produktion: Stefan Brönneke. Drehbuch: Lee Maddux. Kamera: André Lex. Ton: Rolf Manzei. Musik: Milo Heller. Ausstattung: Fernando de Brito. Schnitt: Ines Reinisch. Darsteller: Natalie O’Hara, Sascha Schäfke. - 7 Minuten
Genre-cocktail mainstream entertainment with psycho-thriller- and splatter-elements. A career woman gets fired by her arrogant, misogynistic boss and her self pity quickly turns to revenge and a shocking surprise for the audience.
Jürgen in seinem Passat
Regie, Drehbuch und Schnitt: Sebastian Poerschke. Produktion: brave new work & KHM. Kamera: Patrick Orth. Ton: Arthur Oleszcuk. Musik: Maciej Sledziecki. Darsteller: Clemens Doenicke, Li Hagman, Tim Prähle. - 7 Minuten.
Durchschnittsbürger Jürgen nimmt Anton, den kleinen Sohn seiner heimlichen Liebe Lisie in seinem Passat mit und erhält durch einen absurden Wink des Schicksals die Gelegenheit, sein Leben von Grund auf zu ändern.
Abstiegsspiel
Regie, Drehbuch und Schnitt: Motte Jansen. Produktion: FH Hannover, Erdmanns, Midaja, Motte Jansen. Kamera: Timo Schwarz. Ton: Jupp Tantfest, Martin MacKay. Musik: Ingmar Meyer, Jens Langenberg. Ausstattung: Merle Katrin Seibert, Hannah Albrecht. Darsteller: Kardina Thorwarth, Marc Prätsch, Ellenie Salvo-Gonzalez, Niels Donner, Mickey Nedimovic, Harald Schandry, Moritz Dürr. - 19 Minuten.
Lea wacht mit einem schrecklichen Kater auf. Was ist gestern Nacht passiert und wer ist eigentlich der fremde Mann neben ihr im Bett? Eine Komödie über Treue, Fußball, Beziehungen und Lüttje Lage.
Motte Jansen war 2004 mit „Alles Banane“ auf den Independent Days zu sehen. „Abstiegsspiel“ feiert seine Festivalpremiere auf den diesjährigen Independent Days.
Das Floß
Deutschland 2004. Regie und Drehbuch: Jan Thüring. Produktion: Daniel Mann. Kamera: Wolfgang Wambach. Musik: Marius Lang. Schnitt: Thomas Bergmann. Ausstattung und Bühnenbild: Benedikt Herré. Animationsfilm. - 9 Minuten 4 Sekunden.
Nach einem schweren Sturm treiben die Seefahrer Marty und Ernest auf einem Floß irgendwo im Meer. Gemeinsam kämpfen sie ums Überleben, doch als sie einen kleinen Fisch fangen, zeigt sich, was wahre Freundschaft ist.
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