logo  Das No und Low Budget-Filmfestival in Nordbaden

Unsere Mission

  1. Die Präsentation von No und Low Budget-Filmen in Karlsruhe.
  2. Die Schaffung eines Treffpunktes für No und Low Budget-Filmschaffende.
  3. Spaß.

Low und No Budget-Filme finden nur selten Ihren Weg zum Publikum, wenn man mal von den Vorführungen mit eher privatem Charakter absieht. Die meisten Festivals sind da keine Hilfe, da sie auf das Überangebot an Filmen mit formalen Restriktionen reagieren. Die INDEPENDENT DAYS schließen diese Lücke. Wir haben keinerlei Beschränkungen hinsichtlich Laufzeit und Genre.

Da die INDEPENDENT DAYS von Filmschaffenden organisiert werden, ist unser zweites Hauptanliegen, den Gedankenaustausch zwischen den Filmschaffenden zu fördern. Deshalb legen wir großen Wert darauf, daß die Filmemacher persönlich anwesend sind. Günstiger Nebeneffekt für das Publikum: Man kann den Leuten gleich sagen, was man von ihrem Film hält.

 

Geschichte

Die ersten INDEPENDENT DAYS fanden 1998 im Festsaal des Studentenhauses statt. Gäste waren u. a. Carl Anderson, Freax, Moga Movies, Filmkommando Ludwigsburg und No Fun-TV.

Die zweiten INDEPENDENT DAYS fanden im Sommer 1999 auf der Open Air-Tribüne des Alten Stadions statt. Die Hoffnung, ein Festival allein über den Getränkeverkauf zu finanzieren, wurde ebenso zerschlagen wie mehr als eine Flasche. Eigentlich schade. Gäste: Andreas Schnaas, Nic Nagel, Filmwerkstatt Chemnitz, Filmwerkstatt Münster, Public Domain, Tinseltown Pictures und und und ...

Zum ersten Mal gibt es auch ein musikalisches Rahmenprogramm. Kommt gut an; wird weiterhin geboten werden.

 

Die Filmauswahl

Über das Programm der INDEPENDENT DAYS entscheidet die Filmwerkstatt Karlsruhe.

Die Filmschaffenden werden von uns kontaktiert, nachdem wir Ihre Filme entweder bei anderen Veranstaltungen gesehen haben oder im Internet auf sie aufmerksam geworden sind. Für die INDEPENDENT DAYS 2000 fand außerdem zum ersten Mal eine offizielle Ausschreibung statt, die ein erfreuliches Echo bewirkte.

Bei der Auswahl haben diejenigen Filme eine bessere Chance, die mit geringen Mitteln ohne nennenswerte staatliche Unterstützung realisiert wurden. Hochschulfilme werden akzeptiert, allerdings sollten sie nicht zu sehr in Richtung Mainstream zielen.

Um Missverständnisse zu vermeiden: Wir haben nichts gegen Filmstudenten, allerdings sind die Produktionen meistens weit kostspieliger als die Produzenten behaupten, weil diese in der Regel für das Equipment keine Miete bezahlen müssen, was zur Folge hat, dass ein Film für 5000 DM eigentlichen 50000 DM kosten würde, müßte man alles bezahlen. Und damit fallen die Filme eben nicht mehr in den Bereich No Budget, den wir besonders fördern wollen.

 

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